Hans Frädrich Geb. in Göttingen (4. Juli 1937), gestorben in Berlin (13. September 2003) studierte zunächst in Göttingen, München und Toulouse Biologie und die Wissenschaft von den romanischen Sprachen (italienisch, spanisch, portugiesisch und französisch),die auch als Romanistik bezeichnet wird. In München besuchte er Vorlesung von Prof. Dr. Konrad Lorenz. Das Studieren der Verhaltenslehre und des Tierreichs stimulierte ihn, Zoologe zu werden.

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Drei Fauen prägten die Erforschung der großen Menschaffen und vorangetrieben (Datacomm.ch, 2008) und zwar Dian Fossey, Jane Goodall nd Birute´ Galdikas. Die beiden Erstern werden gesondert beschrieben. Die Zoologin, Verhaltensforscherin und Anthropologin (Anthroplogie = Wissen- schaft vom Menschen) Prof. Dr.phil. Birute´Galdikas wurde am 10. Mai 1946 in Wiesbaden geboren (Probst, 2006; Wikipedia, 2008), als ihre Eltern von Litauen nach Kanada reisten. Ihr Vater war Unternehmer und ihre Mutter eine Krankenschwester. Sie wuchs mit ihren Geschwistern in der kanadischen Großstadt Toronto auf.

 

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Der Zoologe Dr. Wolfgang Gewalt, geb. am 18. Oktober 1928 (Wikipedia, 2007) begann am 1. April 1966 die fast 27jährige Amtszeit als "Zoologisch - Technischer Direktor der Zoo Duisburg AG am Kaiserberg". Die Wale, insbesondere die Zahnwale,sollten diesen Zoologen und außergewöhlichen Tiergärtner nicht mehr loslassen (Stadt Duisburg, 2007). Vor seiner Zeit als Zoodirektor war er Oberassistent im Zoologischen Garten Berlin und schrieb dort 1964 den ersten deutschen Kinderzooführer.

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Gmelin war ein deutscher Botaniker, Zoologe und Arzt. Er lehrte Medizin in Tübingen und dann auch in Göttingen.

Er war Vater des unter Chemikern und Medizinern berühmten Chemikers Leopold Gmelin. Dieser entwickelte den Nachweis des Blutlaugensalz,daß zum Nachweis von Blutbestandteilen dient, des Cholesterin in der Gallenflüssigkeit und Gallenfarbstoffes durch salpetrige Säure im Blut und Harn. Vater Leopold gab das „Handbuch der theoretischen Chemie“ heraus,das als „Handbuch der anorganischen Chemie“ bis 1997 in 800 Bänden erschien und als Datenbank fortgeführt wird (Meyers Lexikon online, 2007, Brockhaus digital, 2007 und Wikipedia, 2007).

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