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Kanareneidechsen
Gallotia
Die Kanareneidechsen (Gallotia) sind endemisch lebende Eidechsen, die ausschließlich auf den Kanarischen Inseln vorkommen. Sie gehören zu den echten Eidechsen (Lacertidae) und haben ein paar unterschiedliche Merkmale zu ihren Verwandten. Zum Einen liegen diese in den Details des Schuppenpanzers, zum Anderen besitzen Kanareneidechsen relativ breite Schädel.
Posthornschnecken
Planorbarius corneus
Posthornschnecken sind in weiten Teilen Europas, Asiens und Afrikas verbreitet. Sie können Frost überdauern, wenn sie sich im Schlamm eingraben, sie leben jedoch auch in frostfreien, tropischen Regionen.
Amanogarnele
Caridina multidentata
Die Armonagarnele, Lateinisch Caridina multidentata, wird auch als Yamatonuma Garnele oder Japanische Süßwassergarnele bezeichnet. Sie lässt sich zur Unterordnung Pleocyemata und Teilordnung Caridea einordnen. Die Überfamilie ist Atyoidea.
Tigergarnele
Caridina cf. Cantonensis
Caridina cf. Cantonensis gehören zu dem großen Zweig Caridina, den Zwerggarnelen. Eine in der Natur vorkommende Urform der Tigergarnele sind die roten Tigergarnelen. Sie haben schmale rote Streifen auf transparentem Grund.
Red Fire
Neocaridina heteropdo
Der Garnelenstamm Neocaridina umfasst ca. 20 Arten und derzeit 9 Unterarten. Gerade die Rückenstrichgarnele oder Neocaridina palmata werden in diversen Färbungen in der Aquaristik gehalten, andere Stämme werden als Futtermittel für Fische vermehrt.
Common Dormouse
Muscardinus avellanarius
The Common Dormouse (Muscardinus avellanarius) is within the order of rodents (Rodentia) one belonging to the familiy of Dormice (Gliridae) and genus Muscardius. It reaches a body length of approx
Juchtenkäfer
Osderma eremitia
Gegen den Bahnhofneubau „Stuttgart 21“ protestierten Tausende wegen der vorausichtlich erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt.
Eremit
Asiatische Tigermücke
Stegomyia albopicta
Diese Mücke weist weißschuppige Flecken und Streifen auf,was ihr die Musterung eines Tigers verschafft. Die Männchen sind etwa 20% kleiner als die Weibchen.
Großer achtzähniger Fichtenborkenkäfer
Ips typographus
Bereits 1970 waren ca. 2000 Borkenkäferarten bekannt, die an Nadel- und/oder Laubbäumen verheerende Schäden anrichten können und bei weltweiter Verbreitung hauptsächlich in den südostasiatischen und südamerikanischen Tropen vorkommen (zur Strassen, 1970 und 1979).