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Bandwürmer
Datum: Dienstag, 13 Juli 2010 12:15
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Allgemeine Beschreibung:

Einleitung:
Die Cestoden kommen als Parasiten in großer Zahl bei vielen Tierarten vor. Die Literatur und Internet – Hinweise sind uferlos. Daher werden hier nur exemplarisch die kürzsten und längsten Bandwürmer besprochen und zwar Echinococcus granulosis, Echinococcus multilocularis und Taenia solium sowie Taenia saginata.

Weltweit gibt es etwa 3 500 Arten (Wikipedia, 2010). Diese Schmarotzer haben einen ein- oder mehrmaligen Wirtswechsel. Die Wirte der Larven (Finnen) sind sowohl Wirbellose als auch Wirbeltiere. Die Larven besiedeln verschiedene Organe, jedoch sind die Endwirte immer ein Wirbeltier (u.a. Fische – Fischbandwurm = Diphyllobotrium latum -, Nager, Katzen, Schweine, Wiederkäuer, Equiden und Mensch), und diese Parasiten leben dort stets im Darm, wo die Cestoden mit ihrer gesamten Körperfläche die Verdaugungssäfte aufnehmen. Die Bandwürmer besitzen also keinen Darmkanal!
• Anatomie:
Sie sind dorsoventral abgeplattet und in einen Kopfabschnitt (Skolex), der mit Haftorganen (Haken, Sauggruben und –näpfen) ausgestattet sein kann, Hals sowie Gliederkette (Strobila) eingeteilt. Der Haken ist ein häufig als Kranz an einen vorstülpbaren Rüssel (Rostellum) Ein Bandwurmabschnitt, das Glied, wird als Proglottide,das jeweils weibliche und männliche Gonaden (Zwitter!) enthält, bezeichnet. Es existieren 11 Gattungen, darunter die oben erwähnten Gatungen Echinococcus und Taenia.
• Entwicklungszyklen:

Diese verlaufen meist über einen Wirtswechsel. Gechlechtsreife Würmer im Darm des Endwirts > befruchte Eier oder mit Eiern beladene Proglottiden gelangen mit dem Kot ins Freie > danach per os (durch den Mund) Aufnahme in den Darm des Zwischenwirts (diese sind u.a. Mehlkäfer, Hunde- und Menschenflöhe) > Schlüpfen der Hakenlarven (Onkosphären). Diese Durchbohren die Darmwand, gelangen mit dem Blut- oder Lymphstrom in verschiedene Organe, vor allem Leber, Lunge, Gehirn und Muskulatur und > entwickeln sich zur Finne, eine Larvenform die je nach Bau als Zystizerkus, Zystizerkoid, Zönurus, Echinococcus cysticus als Finne des E. granulosus und E. alveoloaris als Finne des E. multilocularis > Entwicklung der Finne zum geschlechtsreifen Bandwurm im Endwirt nach peroraler (per os) Aufnahme durch 1. Zwischenwirt > Vorfinnen werden zusammen mit dem 1. Zwischenwirt gefressen bzw. gegessen und entwickeln sich dann in verschiedenen Organen zur Vollfinne. Die erkrankten Organe, in denen sich die Finnen befinden, bedingen den oft tödlichen Krankeitsverlauf (Peter und Riede,2004; Pschyrembel, 1998; Rietschel, 1970 und 1979). Eine Invasion von Haushunden mit Würmern kann vermieden werden, wenn man Welpen rechtzeitig medikamentös entwurmt.

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Verbreitungsgebiet / Lebensraum

Einzelne Arten innerhalb der Klasse der Bandwürmer (Cestoda)

Hundeband- bzw. Hülsen- oder Blasenwurm (Echinococcus granulosus)

Steckbrief:

 

Länge: 1,2 - 2,7 mm mit 4 - 5 Proglottiden (Bandwurmglieder)
Endwirt: Kaniden
Zwischenwirte: Schweine, Wiederkäuer, selten Pferde und andere Pflanzenfresser, Mensch
Nahrung: Siehe Einleitung
Fortpflanzung: Eierlegend
Verbreitung: Weltweit
   

Beschreibung:

Bei diesem Bandwurm sind in den meisten Fällen Kaniden und oft auch Haushunde die Endwirte,die dort im Darm schmarotzen. Wenn Menschen diese Echinokokken über die Nahrung aufnehmen, können sich die Larven dort weiterentwickeln und besiedelen verschiedene Organe wie z. B. Lunge, Leber oder Gehirn. Diese von den Larven hervorgerufene Invasionskrankeit wird aleveoläre Echinokokkose genannt. Die Diagnose erfolgt mit bildgebenden Methoden wie Ultraschall oder Computertomographie,dem CT. Die durch den Hundebandwurm verursachte Erkrankung ist meldepflichtig (Onmeda.de 2010 A).

Zwischenwirte können auch Schweine, Wiederkäuer, Pferde und andere Pflanzenfresser sein. Der Mensch gilt als Fehlzwischenwirt. Finne ist der zystische, d.h. bläschenförmige Echinokokkus. Dieser besteht aus der bindegewebigen Zyste ( mit klarer Flüsigkei gefüllte Hydatiden – Zyste oder Finnenbalg) des Wirts, an dem sich innen die multilamelläre Membran (Cutiula) und Keimschicht des Parasiten anschließen. Die Keimschicht bildet gelegentlich durch endogene Sprossung Tochterblasen und diese wiederum Enkelblasen mit Kopfanlagen (Protoscolices), Pschyrembel (1998). In diesem med. Wörterbuch wird weiterhin ausgeführt, dass eine Invasion der Echinokokken bei engem Kontakt mit Hunden, nach Verstäuben von Hundekot und Verschleppung der Parasiten durch Fliegen geschieht.

Kranheitsentwickung (Pathogenese), Wirtszyklus: „Mit 4 Saugnäpfen und dem doppelten Hakenkranz (Skolex) heftet sich ein solcher Wurm zu Tausenden an der Dünndarmschleimhaut an. Auf den Skolex folgen 4 bis 5 mit Testes und Ovarien augstattete Segmente oder Glieder, die Proglottiden, Von diesen fällt alle 2 Wochen eines ab, setzt über 200 Eier frei,die mit dem Fäces (Kot) ausgeschieden und unter natürlichen Bedingungen von Herbivoren, ..........., beim Grasen aufgenommen werden. Im Dünndarm schlüpfen aus den Eiern die mit 2 Hakenpaaren ausgerüsteten Invasionslarven (Onkosphären) aus, um nach ihrem Eindringen in Chylusgefäße (Lymphgefäße des Dünndarms) und Pfortaderäste ( die Pfortader ist eine große Vene, die das gesamte aus der Bauchhöhle Richtung Herz zurückfließende venöse Blut sammelt) der Leber zur zweiten zystenförmigen Larve (Hydatide, Finne) heranzureifen (E. hydatidosus), aus deren Inneren sich sog. Brutkapseln mit Tausenden von Bandwurmköpfen entwickeln.

Klinik bei Befall verschiedener Organe:

Lungenechinokokkose: U.a. Reizhusten, Atemnot, Bronchiendurchbruch mit Pneumothorax. (Ludt außerhalb der Lungen im Brustkorb

Leberechinokokkose: ..... bis kindkopfgroße,prall mit Flüssigkeit gefüllte Finnenzysten.................Verdrängungs-

Sytematik .....Bei Zystenruptur .... die Gefahr eines anphylaktischen Schocks (Anaphylaxie ist eine Art der Allergie)

Osteoechinokokkose: Spontanfrakturen bei Röhrenknochen.......Querschnittslähmung bei Lendenwirbelbefall“

Peter und Riede (2004).

Da die Zysten oft sehr groß und abgrenzt erscheinen,sind sie oft einer chirurgischen Therapie zugänglich, was im bei den Finnen des Fuchsbandwurmes nicht der Fall sein kann (siehe bei Fuchsbandwurm!).

Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocukaris)

Steckbrief:

 

Länge: 1,2 bis 2,7 mm mit 4 - 5 Proglottiden
Endwirte: U.a. Fuchs, Haushund und andere Kaniden, sowie Hauskatzen
Zwischenwirte: Feldmäuse und verwandte Nager; Mensch ist Fehlzwischenwirt
Nahrung: Siehe Einleitung!
Fortpflanzung: Eierlegend
Verbreitungsgebiet: Weltweit
   

Beschreibung:

Dieser Cestode lebt vor allem im Darm verschiedener Füchse, z.B. im Rotfuchs, aber auch u.a. im Polarfuchs. Mit knapp 3 mm Länge ist er der kleinste bzw.der kürzeste Bandwurm. In der Darmwand eines Endwirtes können einige Hundert Würmer leben, ohne ihm zu schaden. In Deutschland sind in einigen Regionen 2 von 3 Füchsen befallen.

Jeder Wurm bildet täglich ca. 150 Eier,die mit Kot ausgeschieden werden. Nimmt ein Zwischenwirt, zumeist eine Maus, ein Ei auf, entwickelt sich eine Larve,die dieDarmwand durchdringt. In inneren Organen, meistens in der Leber, aber auch seltener Lunge, Herz und Hirn setzen sich die Larven fest und bilden dort eine mit Wasser gefüllte Blase, in der Wand die Finnen sitzen. Eine solche Finne wird Echinococcus alveolaris genannt. Dort bilden sie eine mit Wasser gefüllte Blase, in deren Wand die Finnen sitzen. Diese so genannten Hydatiden bilden Ausläufer und zerstören das umliegende Gewebe. So geschwächte Mäuse sind besonders leichte Beute der Füchse und der Zyklus beginnt von vorn.

Infiziert sich der Mensch mit Eiern dieses Cestoden kann dass selbe geschehen. Gefährlich ist vor allem die Raumforderung der Hydatiden, die in den betroffen Organen multiple (viele) kleine Bläschen, die Alveolen, bilden.

Wegen der zahlreichen Verästelung dieser Alveolen ist eine operative Entferrnung nicht mehr möglich. „Die medikamentösen Wurmittel müssen jahrelang ohne sichtbaren Erfolg in hoher Dosierung eingenommen werden“ betont das Internet – Magazin Medizin.de (2010). Onmeda.de (2009 B) gibt diese Wirkstoffe, die auch für Hundebandwurm gelten,an.

Unbehandelt führt ein Befall mit Echinokokken ( Hunde- wie auch Fuchsbandwurm) zum Tode der betroffenen Menschen (Forum der Fachschaft Biologie der Leibniz – Universität Hannover, FsBio, 2010)

Schweinebandwurm (Taenia solicum)

Steckbrief:

 

Breite und Länge: ca. 1,5 Zentimeter breit, 2 - 8 Meter lang
Endwirt: Mensch
Zwischenwirt: Schwein, auch Mensch möglich!
Nahrung: Siehe Einleitung!
Verbreitungsgebiet: Weltweit, Hauptendemiegebiete in Osteuropa, Madagaskar, Südafrika, Mexiko bis Südamerika (Pschyrembel, 1998)
   

Beschreibung:

Der Schweinebandwurm lebt als Schmarotzer in Darm des Menschen und verursacht selbst keine typischen Beschwerden (Onmeda, 20O9 B). Der Skolex ist ca. 1mm lang und hat 4 Saugnäpfe sowie einen doppelten Hakenkranz. Gravide Proglottiden sind 5 bis 8 breit und 10 bis 15 mm lang. Die Uteri haben jeweils 5 – 12 Seitenäste. Die Abstoßung der graviden Prolottiden erfolgt einzeln oder in Ketten. Der Mensch infiziert sich durch finnenhaltiges Schweinefleisch, die vor allem in der Skelettmuskulatur,ferner in Gehirn, Leber und Lunge vorkommen. Eine Finne dieses Cestoden wird als Cysticercus cellulosa bezeichnet.

Im selten Fall einer Selbstansteckung durch fäkalverunreinigtes Essen (Autoinfestation) können sich die Zysti-Zerken jedoch in der Herz- und Skelettmuskulatur einnisten und bilden dort 3 bis 10 mm große, weißliche, knotenförmige Gebilde.

Bei Schlachtschweinen werden diese Finnen während der gesetzlichen Fleischbeschau (= Schlachttier- und Fleischuntersuchung durch einen Amtstierarzt oder beamteten Fleischbeschauer (amtliche Fleischkontrolleure) gewöhlich entdeckt und entfernt (Riede und Peter, 2004). Daher sind in Europa Infestationen durch diesen Bandwurm sehr selten.

Rinderbandwurm (Taenia saginata)

Steckbrief:

 

Länge: 4 - 10 Meter
Endwirt: Mensch
Zwischenwirte: Rind
Nahrung: Siehe Einleitung
Fortpflanzung: Eierlegend
Verbreitung: Weltweit
   

Beschreibung:

Als Endwirt lebt dieser Wurm ausschließlich im Darm des Menschen., der beim Verzehr von finnigem, rohem Rindfleisch eine mit leichten Bauchschmerzen, Durchfall und gesteigertem Appetit einhergehende Invasionskrankheit entwickelt (FsBio, 2010). Auch über Gewichtsverlust und Heißhunger wird berichtet (Riede und Peter,2004).

Der Zwischenwirt, das Rind, nimmt die Eier dieser Cestoden auf, welche bereits die fertigen Oncosphären, die Larven, enthalten. Im Darm eines Rindes schlüpft die Sechshakenlarve und bohrt sich dort durch die Wand und gelangt so in die Blutbahn. Auf diesem Weg erreicht sie Muskulatur, wo sie zur Finne, einen Zysticercus, heranreift. Nimmt nun ein Mensch Finnen enthaltendes Fleisch auf, kann sich in dessen Darm innerhalb von 3 Monaten ein gesschlechtsreifer Bandwurm entwickeln. Die Finne kapselt sich zystisch ab, d.h. sie encystiert und heftet sich mit dem Scolex an die Darmwand. Hier mimmt der heranwachsende Bandwurm Nährstoffe mittels winziger Vesikel (Bläschen) durch die Haut auf (Bemerkung: ein solcher Flüssigkeittransport auf zellulärer Ebene kommt bei allen Lebewesen vor und wird Pinozytose genannt).

Proglotttiden,geschlechtsreife Glieder werden abgestoßen und werden durch die Darmbewegugungen, die man als Peristaltik bezeichnet fortbewegt und vom Endwirt ausgeschieden. Übers Abwasser gelangen sie auf die die Weiden des Zwischenwirts, und damit ist der Kreislauf.

Da der Kopf (Scolex) keine Hakenkränze besitzt, nennt man diesen Cestoden auch den „Unbewaffneten Bandwurm“. Zahlreiche, z. T. bebilderte Details zur Anatomie und Physiologie des Rinderbandwurms werden von Rietschel (1970 und 1979) mitgeteilt.


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Nahrung

Systematik

Klasse: Bandwürmer (Cestoda)
Ordnung: Haplobothrioidea
Ordnung: Pseudophyllidea
Ordnung: Tetrarhynchidea
Ordnung: Tetraphyllidea
Ordnung: Diphyllidea
Ordnung: Cyclophyllidea
Ordnung: Pseudophyllidea
Familie: Taeniidae (Auswahl!)
  • Rinderbandwurm (Taenia saginata)
  • Schweinebandwurm (Taenia solitum)
  • Gebänderter Bandwurm (Taenia hydatigena)
  • Gesägter Bandwurm (Taeniarhynchus pisiformis)
  • Hundebandwurm (Echinococcus granulosus)
  • Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocukaris)
  • Quesenwurm (Multiceps multiceps)
  • Gurkenkern-Bandwurm (Dipylidium caninum)
  • Katzenbandwurm (Hydatigena taeniaeformis)
Familie: Hymenolepididae (Auswahl!)
  • Hymenolepis diminuta
  • Zwergbandwurm (Hymenolepis nana)

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Fortpflanzung

Bücherempfehlungen:

Links / Literatur:

• Literatur:

FsBio.de (2010): Taenia saginata oder der Rinderbandwurm http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/157.htm

Medizin.de (2010): Echinococcus multilocularis – Befall mit Fuchsbandwurm des Menschen http://www.medizin.de/ratgeber/themen-a-z/e/echinococcus-multilocularis.html

Onmeda.de (27. Juni 2009 A): Hundebandwurm, Fuchsbandwurm http://www.onmeda.de/krankheiten/hundebandwurm.html

Onmeda.de (30. März 2009 B): Schweinebandwurm – Infektion http://www.onmeda.de/lexika/krankheitserreger/a-z/taenia_solium.html

Peter, HansHartmut und UrsusNikolaus Riede: Helminthotische Läsionen, 273 – 277 In: Allgemeine und spezielle Pathologie Hrsg: U. – S. Riede, Martin Werner und Hans – Eckhart Schäfer Georg Tieme Verlag, 5. Komplett überarbeitete Auflage, 2004

PSCHYREMBEL: Cestodes (Seiten 261 u. 262), Echinokokkose (392 u. 393), Taeniasis (1549 u. 1550), Zystizerkose (1730) Klinisches Wörterbuch, 19. – 245. Ausgabe herausgegeben von Willibald Pschrembel, 258. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin – New York 1998

Rietschel, Peter (Prof.Dr., Zoologisches Institut der Universität Frankfurt a. Main): Bandwürmer, 299 – 311 In: Grzimeks Tierleben, 1, Niedere Tiere 1970 Kindler Verlag AG, Zürich und Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co, KG, München 1979

Wikipedia (2010): Bandwürmer http://de.wikipedia.org/wiki/Bandwürmer



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Steckbrief
Datum: Dienstag, 13 Juli 2010 12:15
Länge:
Siehe Beschreibung
Gewicht:
Gefieder:
Spannweite:
Ernährung:
Siehe Beschreibung
Jungtiere:
Zugverhalten:
Fortpflanzung:
Siehe Beschreibung
Gelege:
Tragezeit:
Brutzeit:
Verbreitungsgebiet:
Siehe Beschreibung
Alter:
IUCN:

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Informationen
Fotograf:
Fotograf Homepage:
Aufnahmeort:
Zoo Link:
Autor:
Dr. med. vet. P. Schneider
Homepage:
http://www.dr-peter-schneider.de
Email:
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Zusätzliche Hinweise:
Erstellt: Juni 2010

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