Bergfink; Nordfink |
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Datum: Dienstag, 05 Januar 2010 12:58
Allgemeine Beschreibung:• Einleitung:Der Bergfink wird zur Unterfamilie der Buchfinken, deren hiesiger Vertreter, der Buchfink (Fringilla coelebs) bereits in diesem Lexikon beschrieben ist, gezählt. • Beschreibung:Der Bergfink ist etwa sperlingsgroß. Weibchen sind nur unbedeutend kleiner und leichter wie die Männchen. Sie ähneln unserem Buchfink. Das Federkleid zeigt einen deutlichen Sexualdimorphismus. Beide Geschlechter haben einen weißen Bürzel. Charakteristisch sind während des Winters die hintere weißliche und bräunliche und die vordere orangebräunliche Flügelbinde. Das Hähnchen besitzt während der Winterzeit schuppig anmutende Federn in den Bereichen des Kopfes, Nackens und Vorder- rücken . Das Weibchen zeigt ein wesentlich schlichteres Federkleid. Einzelheiten können bei der Tierdoku (2010) und Wikipedia (2010) nachgelesen werden. |
Verbreitungsgebiet / Lebensraum |
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Verbreitungsgebiet / Lebensraum:• Verbreitungsgebiet:Der Lebensraum bzw. das Habitat oder der Standort des Bergfinken liegt vor allem in den Birkenwäldern Skandinaviens. Sein Verbreitungsgebiet reicht bis zur russischen Halbinsel Kamtschatka. Ausnahmsweise brüten die Finken auch in Mitteleuropa.• Lebensräume:Dort hält er sich vor allem in Buchenwäldern auf. In Deutschland und seinen Nachbarländern ist der Bergfink während der Winterzeit in den verschiedensten Habitaten anzutreffen und das trifft haptsächlich für Birken- und Buchenbestände zu. Sie ziehen z. T. bis Frankreich, Spanien und Portugal sowie in den Norden Afrikas, wobei die östlichen Populationen ihre Winterquartiere im klimatisch gemäßigten Asien haben. (Tierdoku.com, 2010 und Wikipedia, 2010). |
Nahrung |
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Nahrung / Feinde:• Nahrung:Der Bergfink ernährt sich vorwiegend von Körnern. Hierzu gehören bevorzugt u.a. Gras-, Getreide-, Birken- und Erlensamen. Eine seiner „Lieblingsspeisen“ sind Bucheckern. Während der Brutzeit ernähren sie sich vorwiegend mit Insekten, Spinnen und anderen wirbellosen Tieren. Näheres siehe die angegebene Literatur! |
Fortpflanzung |
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Fortpflanzung:• Fortpflanzung:Paarungszeit und Brutssaison: Mai – Juni. Gefährdung:• Gefährdung:Von der IUCN wird der Bergfink als nicht gefährdet eingestuft. |
Systematik |
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Systematik: |
Literatur |
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Bücherempfehlungen:Links / Literatur:• Links:• Red List IUCN - Bergfink (Fringilla montifringilla)• Literatur:• Newton, Ian: ( Dr., Senior Scientific Officer, The Nature Conservancy/ Oberster wissen- schaftlicher Beamter, Naturschutzbehörde, Edinburgh/Schottland): Die Finkenfamilie. Finken. In: Grzimeks Tierleben, 9, Vögel 3, Seiten 336 (Foto),387, 388 und 392 (Zeichnung) 1970 Kindler Verlag AG, Zürich und Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1980• Südkurier: Schwarzer Himmel überm Hotzenwald (29. 12. 2009) Schwarzer Himmel über Hotzenwald • Tierdoku: Bergfink (2010) http://tierdoku.com/index.php?title=Bergfink • Wikipedia: Bergfink (2010) http://de.wikipedia.org/wiki/Bergfink • Weitere Quelle• SWR (Südwestdeutscher Rundfunk, Landesschau): Dem Südkurier (siehe oben!) ent- sprechende TV – Nachrichten (18 Uhr, 30. 12. 2009) |
Galerie |
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Steckbrief |
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Datum: Dienstag, 05 Januar 2010 12:58
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Informationen |
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