Tierreich |
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Datum: Freitag, 15 Januar 2010 16:19
![]() Allgemeine Beschreibung:• Beschreibung:Als erstes wollen wir und die Frage stellen,wie die Reiche der Lebewesen eigentlich aufgebaut sind? Die Lebewesen werden in 3 Reiche eingeteilt und zwar:I. Prokaryonten, Lebewesen ohne Zellkerne:Das sind Einzeller wie z.B. Bakterien (stehen biologisch zwischen Pflanzen und Tieren)II. Die Pflanzen einschließlich der Pilze, wie z.B. den Hefen (diverse Candida - Arten ) und essbaren PilzenIII. Das Tiereich mit 2 Unterreichen.a. 1.Unterreich Einzeller (Protozoa) Die Protzoen sind mit ca. 5/1000 bis 15/1000 mm die kleinsten Lebewesen, die zu den Tieren gerechnet werden Trypanosomen (etliche Arten der Trypanosomatidae sind tropische Krankheitserreger bei Mensch. Unter den Protozoen befinden sich die Geiselträger (Flagellaten), und Tier, Wurzelfüsser (Rhizopoden),darunter etliche Krankheiterreger wie z.B. die Ruhramöbe (Entamöba histolytica), gefährlicher Erreger blutig - schlemiger Durchfälle, Stahlentierchen (Radiolaren), Sporentierchen (Sporozoa),darunter Toxoplasma gondi, der Erreger der Toxoplamose und die diversen Erreger verschieden schwerer Formen der Malaria, Erreger der Gattung Plasmodium (Rietschel und Rhode 1979).b. 2. Unterreich Vielzeller, Rietschel und Mitarbeiter 1979 (Metazoa), mit den Teilreichen A. Parazoen (Parazoa), hierzu zählen u.a. der Stamm Schwammtiere =Schwämme und B. Echte Vielzeller (Eumeatazoa). Einer der Unterstämme dieser Vielzeller sind die Wirbeltiere,einschließlich des Menschen (Vertebrata).Der Mensch mit seinen über 30 Rassen,wie z.B. nordide, mediterranide, armenide, tungide, sudanide, sinide, eskimide, silvide, brasilide, polyneside und australide Rassen (Thesenius 1979) wird, obgleich er zum Tierreich gehört, kein Thema für dieses Tierlexikon sein. Ebenso werden die Einzeller ausgeklammert. Die Wissenschaft kennt heute ca. 2 000 000 Tierarten. Viele sind noch gar nicht entdeckt worden. Der Verlauf der Historie in der Biologie widerspiegelt die Tatsache, dass Tierarten aussterben und andere neu entdeckt werden. Bislang sind etwa 99% aller Arten,die jemals entdeckt wurden, bereits ausgestorben. Diese Tendenz nimmt deutlich zu. Vor etwa 65 000 000 Jahren fand ein Massensterben, das letzte von 5, statt. Damals starben übrigens die Dinosaurier aus. Beschäftigen wir uns jetzt aber mit diesen Tierarten, die wir kennen und noch in verschiedenen Teilen der Erde anzutreffen sind. Aber was können wir eigentlich über die Tiere sagen? Es gibt so viele verschiedene Tierarten. Die meisten davon können sich auch bewegen. Aber nur die meisten. Es gibt einige, die nicht in der Lage sind, sich vom Standort zu entfernen. Zum Beispiel Seescheiden, die im Meer beheimatet sind. Eine Adulte Seescheide verbringt ihr ganzes Leben am selben Punkt. Jungtiere hingegen, die übrigens aussehen wie Kaulquappen, sind in der Lage, sich fort zu bewegen, was die nötige Verbreitung dieser Art garantiert. Markanteste Unterschiede zwischen den einzelnen Arten besteht wohl in der Grösse sowie im Gewicht. Während das grösste Tier, der Blauwal (Balaeoptera musculus),sowie ein Bartenwal ( Unterordnung Mystacoceti), ist, die bis zu 30 m Gesamtlänge und über 120 Tonnen schwer werden können, sind die Protozoen (siehe oben!) die Kleinsten des Tierreichs. Tiere können durch verschiedene Massnahmen untereinander kommunizieren. Dies geschieht durch Laute, oder via Gesichtsausdrücke, Körperhaltung oder durch Düfte. Auch die gegenseitige Körperpflege spielt dabei eine wichtige Rolle. Wichtig im Tierreich ist, dass das die Dimensionen für die Tiere stimmt. Während beispielsweise Elefanten keine natürlichen Feinde kennen, sind andere Tierarten während 24 Stunden am Tag in Gefahr. Ausgeglichen wird das durch die Geschlechtsreife und die damit verbundene Fortpflanzung. Wenn wir beim Beispiel des Elefanten bleiben, erreichen diese die Geschlechtsreife mit etwa 10 Jahren. Die Tragzeit beträgt 22 Monate. Die Lebenserwartung liegt dabei bei etwa 70 Jahren. Insekten hingegen haben eher ein kurzes Leben, und stehen dabei bei vielen Tierarten auf dem Speiseplan. Sie vermehren sich jedoch viel schneller in grösserer Anzahl, so dass das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Weitere, erwähnenswerte Unterschiede gibt es in der Körpertemperatur. Während die einen Tiere sogenannte „gleichwarme Tiere“ sind, (endotherm, homoiotherm), dazu zählen unter anderem Vögel sowie Säugetiere, sind die Anderen „wechselwarme Tiere“ (ektotherm, poikilotherm). Der grösste Teil im Tierreich besteht aus wechselwarmen Tieren, wie beispielsweise der Schmetterling. Um seine Körpertemperatur aufzutanken, begibt er sich an einen sonnigen Platz. Um diese wieder zu senken, stellt er sich in den Schatten. Obschon wir viele Tierarten kennen, besteht das Tierreich nur aus etwa 3% Wirbeltieren. Bei den restlichen 97% handelt es sich um wirbellose Tiere. • Einteilung:Das Tierreich (Animalia) wird 2 Unterreiche eingeteilt (siehe oben!) Die Schwammtiere (Stamm Spongia) werden als Teilreich der Parazoen (Parazoa) von den Echten Vielzellern (Eumetazoa) unterschieden, jedoch besteht kein Zweifel dass die Schwämme echte Vielzeller sind. Die Gewebetiere (Eumetazoa) – sind offensichtlich der Gegensatz zu den Einzellern. Bevor wir uns weiter mit der Systematik und deren Sinn beschäftigen, sei an dieser Stelle erwähnt, dass die systematische Einteilung einige Abweichungen im Gegensatz zu anderen im Internet zu findenden Einteilungen zeigt. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Einen sind sich die Wissenschaftler nicht einig, zu welcher Gattung oder Familie dieses neu beschriebene Tier zählt. Zum Anderen wird die Systematik ständig erweitert sowie angepasst und geändert. Wir sind jedoch nicht in der Lage, unsere Systematik immer auf dem neusten Stand zu halten. Dies ist ein enormer Aufwand und wird von fast keinen Autoren einer Hobby - Website betrieben. |
Verbreitungsgebiet / Lebensraum |
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Verbreitungsgebiet / Lebensräume:• Verbreitungsgebiet:• Lebensräume:Befassen wir uns nun mit den verschiedenen Lebensräumen. Wir unterscheiden zehn Klimazonen. Beginnen wir mit der tropischen Klimazonen, auf der Karte „violett“ eingezeichnet: |
Nahrung |
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Nahrung:• Nahrung:Tiere haben ihre eigenen Methoden, um sich vor Feinden zu schützen. Die einen Tiere, beispielsweise Zebras oder Gnus, leben in grossen Herden, während andere Tierarten ihr ganzes Leben als Einzelgänger unterwegs sind, und dabei kaum Artgenossen sehen. Besonderes Beispiel eines Tieres, das sich verteidigt,stellt hier der Kugelfisch dar. Wird er von einem Feind bedroht, so schluckt er Wasser und bläht sich auf, wodurch seine aufstehenden Stacheln einen Angriff beinahe verunmöglichen. Es gibt Tiere, die durch ihre Körperfärbung ihren Feinden mitteilen, dass sie giftig sind. Zum Beispiel die Pfeilgiftfrösche, die über eines der wirksamsten Gifte in der Tierwelt verfügen. |
Fortpflanzung |
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Fortpflanzung:• Fortpflanzung:Nun wollen wir uns mit der Fortpflanzung befassen. Dabei unterscheiden wir zwei Fortpflanzungsmöglichkeiten. Zum Einen sprechen wir von der „ungeschlechtlichen Vermehrung“, zum Anderen von der „geschlechtlichen Vermehrung“. Zuerst schauen wir mal, wie eine ungeschlechtliche Vermehrung funktioniert: |
Systematik |
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Literatur |
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Bücherempfehlungen:Links / Literatur:• Literatur:• Sigfried Rietschel und K. Rhode: Die einzelligen Tiere In: Grzimeks Tierleben, Seiten 89 – 137 Niedere Tiere, Band 1 Deutscher Taschenbuchverlag GmbH & Co., München (dtv) und Kindler Verlag Zürich 1970• Erich Thesenius und Mitarbeiter: Der Mensch und seine Herkunft In: Grzimeks Tierleben, Seiten 50 - 79 Säugetiere 2, Band 11 Deutscher Taschenbuchverlag (dtv) 1979, Kindler Verlag AG, Zürich 1970 • Siegfried Rietschel und Mitarbeiter: Mitteltiere und Schwammtiere In: Grzimeks Tierleben, Seiten 138 - 173 Deutscher Taschenbuchverlag (dtv) GmbH & Co. KG München 1979 und Kindler Verlag AG, Zürich 1070 |
Galerie |
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Als erstes wollen wir und die Frage stellen,wie die Reiche der Lebewesen eigentlich aufgebaut sind? Die Lebewesen werden in 3 Reiche eingeteilt und zwar:
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Steckbrief |
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Informationen |
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Datum: Freitag, 15 Januar 2010 16:19
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