Kanareneidechsen |
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Datum:
![]() Die Kanareneidechsen (Gallotia) sind endemisch lebende Eidechsen, die ausschließlich auf den Kanarischen Inseln vorkommen. Sie gehören zu den echten Eidechsen (Lacertidae) und haben ein paar unterschiedliche Merkmale zu ihren Verwandten. Zum Einen liegen diese in den Details des Schuppenpanzers, zum Anderen besitzen Kanareneidechsen relativ breite Schädel. Die verschiedenen Unterarten der Gallotia unterscheiden sich sowohl in der Färbung, als auch in der Größe. In den Höhenlagen einiger Inseln gibt es besonders große Exemplare, wie zum Beispiel die Teneriffa-Rieseneidechse (Gallotia intermedia), die Gran-Canaria-Rieseneidechse (Gallotioa stehlini) oder die El-Hierro Rieseneidechse (Gallotia simonyi), von denen Letztere mit einer Länge von bis zu 75 Zentimetern eindeutig die längste Art darstellt. |
Verbreitungsgebiet / Lebensraum |
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VerbreitungsgebietDie Kanareneidechsen kommen ausschließlich auf den Kanarischen Insel vor. Gerade die großen Exemplare bevorzugen dabei Höhenlagen von mehr als 1500 Metern, wie zum Beispiel im Teide Nationalpark auf Teneriffa. LebensräumeKanareneidechsen bevorzugen felsigen Untergrund. Auch die kleineren Arten, die in den Küstenregionen wohnen, können am ehesten auf Mauern und Steinen beobachtet werden, an denen sie Unterschlüpfe und Verstecke finden. Unterarten: Die Unterarten der Kanareneidechse sind: – Ostkanareneidechse (Gallotia atlantica) |
Nahrung |
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Auf dem Speiseplan von Kanareneidechsen stehen Insekten und pflanzliche Nahrung. Da sie auf den Kanaren auch an die Nutzpflanzen der Menschen gehen, werden sie mit Fallen und Gift bekämpft. |
Fortpflanzung |
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Systematik |
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Literatur |
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Galerie |
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Die Kanareneidechsen (Gallotia) sind endemisch lebende Eidechsen, die ausschließlich auf den Kanarischen Inseln vorkommen. Sie gehören zu den echten Eidechsen (Lacertidae) und haben ein paar unterschiedliche Merkmale zu ihren Verwandten. Zum Einen liegen diese in den Details des Schuppenpanzers, zum Anderen besitzen Kanareneidechsen relativ breite Schädel. |
Steckbrief |
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Datum:
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Informationen |
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Andreas Weidphal |